Zitrone, die Frucht die aus vielen Lebensmitteln nicht wegzudenken ist
Herkunft der Zitrone
Die Zitrone ist eine gelbe oder grüne, saure Frucht. Ursprünglich kommt sie aus dem Norden Indiens und China, wird aber mittlerweile auch rund um das Mittelmeer kultiviert. Bereits vor mehreren Tausend Jahren erkannten die Menschen die vielen positiven Eigenschaften der Zitrone auf die Gesundheit.

Wirkung der Zitrusfrucht

Zitronenduft wirkt vitalisierend
Der Duft der Zitrone ist stimmungsaufhellend, vitalisierend und anregend. In Stresssituationen hilft er beim Entspannen und Runterkommen. Da er auch besonders gut zum Konzentrieren geeignet ist, wirkt der Geruch der Zitrone unterstützend beim Lernen. Dafür kann sowohl das ätherische Öl, als auch eine echte Zitrone verwendet werden. Neben dem Saft, riecht die Schale besonders stark. Ähnlich einem Lavendelsäckchen kann man die getrocknete Zitronenschale in ein Stoffbeutelchen verpacken und auf den Schreibtisch legen. Somit kann man die Leistungsfähigkeit positiv unterstützen.
Geschmack der Zitrone
Auch der Geschmack der Zitrone ist besonders. Viele Menschen schätzen den säuerlich frischen Geschmack in Süßspeisen, wie beispielsweise Zitronenkuchen, Zitronentarte oder Zitronensorbet.
Rezept mit Zitrone
Hier ist ein Rezept für einen schnellen und leckeren Zitronenblechkuchen:
Zutaten:
350 g Butter
300 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
6 Eier
350 g Mehl
2 gehäufte TL Backpulver
3 unbehandelte Zitronen
300 g Puderzucker
Zubereitung: Zunächst muss der Ofen auf 175 Grad Celsius (Ober/Unterhitze) vorgeheizt werden.
Dann die Zitronen gut waschen, von dreien die Schale abreiben und zwei auspressen.
Im Anschluss die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Dann einzeln die Eier hinzugeben und gut verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und nach und nach unter die Butter-Zucker-Ei-Masse mixen. Zuletzt die Zitronenschale unterrühren. Der Teig wird dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech gleichmäßig verteilt und auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Backofen geschoben. Den Kuchen etwa 20 Minuten backen und mit der Stäbchenprobe überprüfen, ob er durch ist.
Aus dem Puderzucker und dem Saft der Zitronen wird nun die Glasur gemischt. Dabei nicht zu viel Zitronensaft verwenden, da die Glasur eher dickflüssig sein muss. Für einen besonders saftigen Kuchen die Oberfläche mit Hilfe einer Gabel mit Löchern versehen und die Glasur auf den noch warmen Kuchen gießen, verstreichen und schließlich auskühlen lassen.
Quellen: http://www.aetherische-oele.net/aetherische-oele/zitrone.htm
https://www.chefkoch.de/rezepte/820481186558221/Zitronenkuchen.html